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Wir wollen anders wirken. Die Dinge nicht nur „voranbringen“, sondern verändern.
Arbeit und Leben fordern uns stärker heraus als früher.
Und der Sinn unseres täglichen Tuns wird manchmal brüchig.
Effizienz? Tempo? Disziplin? Weiter so?!
Du merkst wie ich: Daraus wird nix.
Was uns fehlt, sind innere Ressourcen: Weisheit, Mut, Mitgefühl.
Ohne diese inneren Kräfte wenden wir alle äußeren Möglichkeiten falsch an.
Dieser Blog existiert, um genau darüber zu sprechen:
Wie wir in einer fragilen Welt innerlich stark und äußerlich wirksam bleiben.
Dieses Blog richtet sich an Menschen, die merken, dass das alte Erfolgsmodell
nicht mehr zu ihnen passt.
Menschen, die:
Egal, ob Führungskraft, selbstständige, Teamplayer, Gründer, Coach oder Mitarbeitende:
Die Berufsbezeichnung ist egal. Wichtig ist nur eines:
Du spürst, dass Du klarer, mutiger und menschlicher leben willst.
Gerade in einer Welt, die oft das Gegenteil belohnt.
Ich bin darin Übender und Experte zugleich.
Ich praktiziere seit über 30 Jahren den Buddhismus der Soka GakkaiZu deutsch etwa „Werteschaffende Gesellschaft“ – ist eine weltweite buddhistische Laienbewegung, die auf den Lehren des japanischen Mönchs Nichiren (1222–1282) basiert. Ihr Kern ist die Ausübung von Nam-Myoho-Renge-Kyo, dem Rezitieren des Titels des Lotos-Sutra, als unmittelbarer Weg, die in jedem Menschen vorhandene More.
Diese Praxis hat mich durch berufliche Turbulenzen, Krisen, Neuanfänge und Lebensumbrüche getragen.
Sie hat mich gelehrt, was Klarheit ist, wenn alles unsicher wird.
Was Mut bedeutet, wenn man ihn am nötigsten braucht.
Und was Mitgefühl bewirken kann, wenn Systeme entmenschlichen.
Gleichzeitig habe ich über 30 buddhistische Bücher für deutsche Publikumsverlage übersetzt oder kuratiert –
von Grundlagenwerken bis zu anspruchsvollen philosophischen Texten.
Ich kenne diese Lehre daher:
Ich bin kein Guru, kein Lehrer, kein Repräsentant.
Sondern jemand, der über Jahrzehnte tief in den Stoff eingestiegen ist –
und ihn in Sprache übersetzen kann, die im Alltag trägt.
Ich schreibe hier:
Ich teile Einsichten, keine Dogmen.
Ich öffne Erfahrung, keinen Kult.
Du musst an nichts glauben, um hier etwas mitzunehmen.
Alles, was Du liest, ist freiwillig prüfbar –
mit dem wichtigsten Kriterium, das der Buddhismus selbst anbietet:
Macht es etwas Gutes mit mir?
Dieses Blog ist kein Ort der Selbstoptimierung, sondern der Selbstrevolution.
Du findest hier:
Zwei Impulse treiben mich an.
Und ich benenne beide offen.
Der eine ist selbstlos:
Ich möchte etwas zurückgeben.
Ich habe viel erhalten – an Einsicht, an Halt, an Kraft.
Und ich glaube, dass diese Perspektiven Menschen heute helfen können.
Der zweite ist menschlich:
Ich liebe Sprache, Klarheit, Gedankenarbeit.
Ich möchte als Publizist sichtbar werden.
Und ja, ich freue mich über jede Einladung, jedes Gespräch, jede Bühne,
auf der ich über diese Themen sprechen darf.
Beides ist wahr.
Beides gehört zu mir.
Und diese Ehrlichkeit ist Teil dieses Projekts.
Dass Du hier etwas findest, das Dich stärkt:
für Deine Arbeit, Deine Beziehungen, Dein Denken, Dein Leben.
Nicht, damit Du besser funktionierst.
Sondern damit Du echter wirkst.
Klarer. Mutiger. Heilsamer.
Für Dich. Für andere. Für die Welt, in der wir gemeinsam leben.